Wir können die Winde nicht ändern, aber die Segel anders setzen.
Aristoteles

Je mehr Erkenntnisse und Vernunft ich habe, umso mehr nimmt der Glaube an die Freiheit ab, es steht uns nicht viel zu wählen offen.
Friedrich Nietzsche

Im Netz gefunden:
Mit dummen Menschen zu streiten ist gegen eine Taube Schach zu spielen: Egal wie gut Du spielst, die Taube wird alle Figuren umwerfen, auf das Brett kacken und herumstolzieren als hätte sie gewonnen.

Die Dummheit und die Schurkerei wachsen: das gehört zum „Fortschritt“.
Friedrich Nietzsche

Daher ist das englische to enjoy oneself at Paris ein sehr treffender Ausdruck, mit welchem man z.B. sagt he enjoys himself at Paris, also nicht er genießt Paris, sondern er genießt sich in Paris.
Arthur Schopenhauer

Demgemäß wird man, im Ganzen, finden, dass jeder in dem Maße gesellig ist, wie er geistig arm und überhaupt gemein ist.
Arthur Schopenhauer

In der Jugend erwarte ich was vom Leben, jetzt erwarte ich nur noch von mir was, und wenn ich nichts mehr von mir erwarte, werde ich tot sein, selbst, wenn ich noch leben sollte.
Erwin Strittmatter, aus "Selbstermunterungen"

Schließt Eure Herzen sorgfältiger als Eure Tore.
Johann Wolfgang Goethe, "Götz von Berlichingen"

Der Glückliche ist nicht geeignet Glücklichen vorzustehen: es liegt in der menschlichen Natur, immer mehr von sich und von anderen zu fordern je mehr man empfangen hat. Nur der Unglückliche der sich erholt, weiß für sich und für andre das Gefühl zu nähren, daß auch ein mäßiges Gute mit Entzücken genossen werden soll.
Johann Wolfgang Goethe, "Wahlverwandtschaften"

Wer täte nicht viel für den Ruhm, aber wer tut's für das Schweigen?
Bertolt Brecht, "Die Maßnahme"

Der Dumme erwartet viel. Der Denkende sagt wenig.
Bertolt Brecht, aus einer Keuner-Geschichte

Alle Menschen sind sterblich: Aber für jeden Menschen ist sein Tod ein Unfall und, selbst wenn er sich seiner bewusst ist und sich mit ihm abfindet, ein unverschuldeter Gewaltakt.
Simone Beauvoir

Der Tod ist nicht der Feind des Lebens überhaupt, sondern das Mittel, durch welches die Bedeutung des Lebens offenbar gemacht wird.
Friedrich Nietzsche

Nur durch Mannigfaltigkeit können uns die Stunden ergötzen.
Johann Wolfgang Goethe

Es ist nichts groß als das Wahre, und das kleinste Wahre ist groß.
Johann Wolfgang Goethe

In der Natur fühlen wir uns so wohl, weil sie kein Urteil über uns hat.
Friedrich Nietzsche

Wie schön die Blätter älter werden.
Voller Licht und Farbe sind ihre letzten Tage.
John Burroughs